Lernen im Kinderhaus
Lernen geschieht spielerisch
Lernen macht Spaß
Lernen bildet eine Balance zwischen Anforderung und Herausforderung
Lernen vermittelt Kindern ein positives Gefühl
Kinder haben Erfolg beim Lernen
Lernen motiviert
Lernen geschieht angstfrei
Beim Lernen erleben sich Kinder als selbstwirksam
Lernen als Weltaneignung
Dabei tauchen Kinder in eine Tätigkeit ein und vergessen alles um sich herum. Mit äußerster Konzentration vollziehen sie Handlungen, die ihnen tiefste Befriedigung verschaffen.
Dabei spielt die Vorstellung, die sich Kinder von der Welt machen, eine große Rolle. Hier geht es um Ideen, Wünsche, Ansichten und Impulse von Kindern, mit Hilfe derer sie sich die Welt begreifbar machen. Sie verarbeiten und entfalten so ihre Fähigkeiten.
Lernen als Raum zum Entdecken und Erforschen
Das Kind ist aktiver Mitgestalter des Bildungsprozesses. Kinder und Erwachsene begegnen sich „auf Augenhöhe“ und sind gemeinsam für das Gelingen von Prozessen verantwortlich. Dabei übernimmt das Kind eine aktive Rolle. Die Pädagoginnen sind mit ihm im Dialog, fragen nach, regen an und unterstützen und begleiten die Kinder. Diese bringen Ihre Sichtweise, Gedanken und Vorstellungen ein.
Lernen als gezielte und geplante Vermittlung von Kompetenzen und Fähigkeiten
Um Kinder für Lernangebote zu motivieren, setzen wir an den Interessen der Kinder an. Die Inhalte werden spielerisch aufbereitet
sodass sie den Kindern Spaß machen. Kinder wollen gut sein bei dem, was sie tun. Das bedeutet auch, dass sie gerne Tätigkeiten und Interessen nachgehen, bei dem sich ein Erfolg erwarten lässt. Der Schwierigkeitsgrad wird bei einem Angebot so angepasst, dass Kinder weder unter- noch überfordert sind. Damit gelingt es, Kinder zu gewinnen, sich auch mit Bereichen zu befassen, die Ihnen vielleicht schwer fallen.